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Jahr:1960
Stil:Fotojournalismus,Kunst
Produktart:Foto
Besonderheiten:Limitierte Auflage
Signiert:Nein
Original/Lizenzierter Nachdruck:Original
Bildfarbe:Farbig/Koloriert
Eigenschaften:Ungerahmt
Fotograf:Siegfried Enkelmann
Größe:Klein (bis 50cm)
Herstellungsmethode:Fotodruck
Fototyp:Gelatinsilber
Breite (cm):24
Herstellungszeitraum:1950-1959
Produktionsjahr:1960
Anzahltyp:Einzelwerk
Originalität:Unikat Handgefertigt Original
Material:Glanzpapier
Rahmung:Ungerahmt
Motiv:Ballett,Berlin,Tanz,Fotografie
Land:Deutschland
Kunststil:Gegenständlich
Herstellungsland und -region:Deutschland
Höhe (cm):30
Thema:Tanzen
Verkaufseinheit:Einzelwerk
Zeitraum:1950-1969
Verkäufertyp:Kunsthändler
Constanze Vernon und Erwin Bredow in dem Ballett „Joan von Zarissa“ in der Städtischen Oper Berlin. Musik: Werner Egk, Choreographie: Tatjana Gsovsky. Farbfotoabbildung im Originaldruck von 1960. Nach einer Aufnahme von Siegfried Enkelmann. Auf schwarzem Karton aufgezogen. Auf der Rückseite mit aufgeklebtem Textzettel. Größe 242 x 302 mm. Mit minimalen Alterungs- und Gebrauchsspuren, sonst sehr guter Zustand. Hervorragende Bildqualität auf Kunstdruckpapier – extrem selten!!! 100%-Echtheitsgarantie – kein Repro, kein Nachdruck!!! Besichtigung jederzeit möglich. 100% guarantee of authenticity – not a reproduction, not a reprint! Visit any time. Bitte warten, hier kommt gleich ein großes Bild!!! ” ” img src=”https://www.brasce.de/ebay shop telemeken/N135-031 Tänzerin Fetisch Voyeur Bühne Musik Theater Erotik Musik Klassik Eleganz Grazie Theater Weiblichkeit Dekolleté Körperhaltung Tanzdichtung Don Juan Spanien 16. Jahrhundert 1960.jpg” Aus großem Bildarchiv, weitere Angebote in meinem ebay-shop! Out of a large archiv, more offers in my ebay shop! Das Angebot wird als Sammlerstück verkauft – Urheberrechte sind im Kauf ausdrücklich NICHT enthalten!!! This offer is sold as a collector’s item only and no copyrights are being sold here. Weitere historische Originale finden Sie in meinem ebay-shop!!! For more original historical prints please take a look in my ebay-shop!!! Versand ausschließlich per Einschreiben. Zu Rückgabe und AGB bitte mich-Seite beachten. Die dort hinterlegten Informationen sind verbindlicher Bestandteil dieses Angebots/dieser Artikelbeschreibung! 1960, 20. Jahrhundert, 60er – Jahre, actor, actress, Akrobatik, Altmeisterlichkeit, Anmut, anmutig, Ars gratia artis, art history, artist, Artisten, Artistik, artists, Ästhetik, Athletik, ballet, Ballett, beauties, beauty, Beine, Beruf, Berufe, Berufsleben, Berufswelten, Berufswesen, Bewegungen, Bildnis, Bildniskunst, Bismarckstraße 35, Bohème, Bohemians, Bourgeoisie, Branchen, Bromsilber, Bühne, Bühnenschau, Bundesrepublik Deutschland, Choreographie, costumes, cultural history, D-10627 Berlin-Charlottenburg, D-10629 Berlin, Dame, Dance, dancer, dancers, dancing, Dancing Star, Darsteller, Deutsche Geschichte, Deutsche Oper Berlin, Deutschland, Diva, edel, Edeldame, elegance, elegant, Eleganz, Elevin, entertainer, Entertainment & Stars, Eros, erotic, Erotica, Erotik, Erotika, erotique, exklusiv, extravagant, Extravaganz, Feet, female, feminin, femininity, Fetisch, Fetischismus, fetish, Sixties, Fotografie, Fotokunst, Frau, Frauenkörper, Sechziger Jahre, Füße, Galanterie, gazellenhaft, Gesellschaftsleben, Glamour Girl, Grazie, grazienhaft, grazil, graziös, Gymnastik, Haltung und Balance, Harmonie, Historically, Historisch, Historische Bilder, Jugend, jugendliche Schönheit, Junge Dame, Kabaret, Klassik, klassisches Ballett, Körper, Körperhaltung, Körperkultur, Kostümkunde, Kraft, Kreativität, Kultur, Kulturgeschichte, Kunst, Kunstfotografie, Kunstgeschichte, Künstler, Künstlerin, Künstlerpersönlichkeit, Lady, Lebenstil & Mode, Legenden, legs, Lichtbild, Lichtbildwesen, Lichtstimmung, Luxus, Mode, model, modèle, Modell, modern, Music, Musical, Musik, Musiktheater, Muskeln, Nostalgia, Nostalgie, Oper, Paradies, Performing Arts, Persönlichkeit, Persönlichkeiten, Phantasie, Photographica, Photographie, Photographie erotique, photography, Poesie, Porträtfotografie, Primaballerina, Prominente, Rhythmische Gymnastik, Rhythmus, Romantik, Schönheit, Silbergelatineabzug, Silver bromide, silver gelatine print, Sinnenrausch, Sittengeschichte, Spiritualität, Spitzenschuhe, Sport, Sportgeschichte, Tanz, Tänzerin, Tanzfotografie, Tanzkunst, Tanzkünstlerin, Tanzmoderne, Theater, theatre, theatre costume, Traumbilder, Träumen, Träumerei, Traumwelt, Unterhaltung, Vintage Print, vornehm, Voyeur, Voyeurismus, Weib, Weiblichkeit, Wirtschaftswunderzeit, woman, zeitgenössische Kunst Siegfried Enkelmann, führender deutscher Tanzphotograph vor allem der 50er- und 60er Jahre. Geboren am 24.12.1905 in Krasnopol/Rußland, gestorben am 10.01.1978 in München. Leben und Werk Enkelmann kam nach eigener Aussage 1921 nach Berlin. Er arbeitete von 1927 bis 1929 als Gehilfe im – auf Reklamefotos spezialisierten – Fotoatelier von F. H. Nolte und war anschließend Mitarbeiter im Atelier von Hans Robertson. Hier arbeitete er vor allem im Bereich der Tanzfotografie und als Porträtfotograf. Als Robertson seine Emigration vorbereitete, übertrug er Enkelmann sein Atelier mit seinem Namen und seinem Negativarchiv. Dieses enthielt auch den zuvor von Robertson mit der Übernahme des Ateliers von Lili Baruch erhaltenen Bestand. Enkelmann arbeitete noch kurze Zeit unter Robertsons Namen weiter, um das Atelier dann, vermutlich auch der Zeitsituation geschuldet, unter eigenem Namen fortzuführen. Es gibt Tanzfotografien aus der Zeit vor 1934, die zuerst von Lili Altschul-Baruch, dann von Robertson gestempelt wurden und solche, die zuerst das Atelier Robertson, später S. Enkelmann als Urheber benennen, wobei letztere durchaus von Enkelmann als Angestellter im Atelier Robertson aufgenommen worden sein können. Fast alle Glasplattennegative, die Enkelmann in eine Laube im Umland Berlins verlagert hatte, um sie vor den Kriegszerstörungen Berlins zu retten, wurden im Zuge des Vormarsches sowjetischer Truppen auf Berlin von diesen mutwillig zerstört. Enkelmann lebte mit der von Robertson ausgebildeten jüdischen Fotografin Irene Krämer zusammen; sie konnten erst 1945 heiraten. 1960 siedelten Enkelmanns von Berlin nach München über. S. Enkelmann gilt als der prominenteste deutsche Tanzfotograf von den 1930er bis zu den frühen 1960er Jahren. Unzählige seiner Fotos sind in Büchern und Zeitschriften veröffentlicht. Er selbst gab mehrere Tanzfotobücher mit eigenen Fotos heraus. Nach eigener Aussage verdiente er sich den Lebensunterhalt aber vor allem mit der Werbefotografie. Fotoarchiv Die Bestände des Fotoarchivs von Siegfried Enkelmann wurden vom Deutschen Tanzarchiv Köln erworben. Sie umfassen eine geringe Anzahl von Glasplatten-Negativen sowie über 30.000 Mittelformat-Filmnegative der 1930er Jahre, Kleinbildnegative und Dias der Nachkriegszeit. Die Urheberrechte liegen bei der Verwertungsgesellschaft Bild-Kunst. Die Deutsche Oper Berlin ist das größte der drei Opernhäuser in Berlin. Das Gebäude Bismarckstraße 34–37 in Charlottenburg wurde 1961 eröffnet und war Ersatz für die an gleicher Stelle im Zweiten Weltkrieg 1943 zerstörte Deutsche Oper. Das Charlottenburger Haus ist mit 1859 Sitzplätzen eines der größten Theater in Deutschland. Die Deutsche Oper bildet mit der Staatsoper Unter den Linden, der Komischen Oper, dem Staatsballett und dem Bühnenservice Berlin die Stiftung Oper in Berlin. Geschichte Gründung Die Initiative für die Gründung ging auf bürgerliche Kreise im damals selbstständigen Charlottenburg zurück. Als wirtschaftliche Stütze des Staates und intellektuelle Vorreiter wollten die Bewohner der reichsten Großstadt Preußens ein Opernhaus „für sich“ als Gegenentwurf gegen die „erstarrte“ Repräsentationsbühne der Hofoper Unter den Linden. Von 1911 bis 1912 wurde von der Stadt Charlottenburg nach Plänen Heinrich Seelings das Deutsche Opernhaus gebaut und unter der Leitung von Ignatz Waghalter am 7. November 1912 mit Ludwig van Beethovens Fidelio eröffnet. Mit dem Gesetz über die Bildung einer neuen Stadtgemeinde Berlin (Groß-Berlin-Gesetz) wurde Charlottenburg 1920 Teil der Reichshauptstadt und das über 2300 Sitzplätze fassende Haus in Städtische Oper umbenannt. Nachkriegszeit bis heute Nach Kriegsende nutzte die nun wieder Städtische Oper als Städtisches Opernhaus Berlin für Vorstellungen das Gebäude des Theaters des Westens in der Nähe des Berliner Bahnhofs Zoo, bis der durch Fritz Bornemann von 1957 bis 1961 gebaute Neubau mit 1865 Sitzplätzen am 24. September 1961 mit Mozarts Don Giovanni eröffnet werden konnte; der Neubau hatte 27,5 Millionen Mark gekostet (kaufkraftbereinigt in heutiger Währung: rund 62,5 Millionen Euro). Im Jahr 1961 erfolgte auf Anregung von Ferenc Fricsay als Reaktion auf den Mauerbau auch die Umbenennung auf den heutigen Namen Deutsche Oper Berlin. 1959 wurde die Städtische Oper mit dem Deutschen Kritikerpreis ausgezeichnet. In der Zeit ab der Eröffnung des Neubaus wuchs die Deutsche Oper, entgegen ihrem ursprünglichen Gründungszweck, in die Rolle des Repräsentationshauses des Landes Berlin (West) hinein, da die Staatsoper Unter den Linden, die traditionell diese Rolle in Berlin gespielt hatte, mitsamt dem Ostteil Berlins und der DDR abgeschottet war. Um Verwechslungen mit der Deutschen Oper Berlin zu vermeiden, erhielt das Opernhaus Unter den Linden im Anschluss an die deutsche Wiedervereinigung in den 1990er Jahren wieder ihren Vorkriegsnamen Staatsoper Unter den Linden. In der DDR-Zeit war es erstmals in Deutsche Staatsoper umgetauft worden, um die Bedeutung der DDR als eigenständiger deutscher Staat zu unterstreichen. Auf Initiative von Götz Friedrich wurde 1986 in New York die Stiftung The American Berlin Opera Foundation gegründet. Konstanze Vernon (* 2. Januar 1939 in Berlin; † 21. Januar 2013 in München) war eine deutsche Tänzerin, Choreografin und Professorin. Leben Vernon war die Tochter des Musikwissenschaftlers Friedrich Herzfeld und seiner Gattin Theresia, geb. Eckstein, einer Opern- und Konzertsängerin. Sie wurde bereits im Alter von sechs Jahren Schülerin von Tatjana Gsovsky. Bereits mit 14 Jahren war sie Mitglied des Berliner Balletts und mit 17 Jahren deren jüngste Solistin. Heinz Rosen, Ballettdirektor an der Bayerischen Staatsoper, verpflichtete sie 1963 in sein Ensemble, wo sie von 1963 bis 1981 Primaballerina an der Bayerischen Staatsoper war. Insbesondere mit ihrem Partner Winfried Krisch und dessen Nachfolger Heinz Bosl feierte sie dort große Erfolge. Heinz Bosls früher Tod mit nur 28 Jahren (1975) veranlasste sie, im Jahr 1978 die Heinz-Bosl-Stiftung ins Leben zu rufen. Ihre Aktivitäten in München ermöglichten 1989/90 die Emanzipation des Balletts von der Bayerischen Staatsoper zu einer eigenständigen Ballettkompanie (dem heutigen Bayerischen Staatsballett), der sie von 1990 bis 1998 als Gründungsdirektorin vorstand. 2010 gab sie die Leitung der Ballett-Akademie Hochschule für Musik und Theater München ab und gründete unter der Heinz-Bosl-Stiftung das Bayerische Staatsballett II (Junior Company), welches als Brücke zwischen Lehre und Bühnenkarriere jungen Nachwuchstänzern als Sprungbrett dienen soll. Ehrungen und Auszeichnungen 1962 Serge-Lifar-Preis der Pariser „Academie de Danse“ 1982 Bayerischer Verdienstorden 1990 Kultureller Ehrenpreis der Landeshauptstadt München 1991 Deutscher Tanzpreis 1993 Bayerischer Maximiliansorden für Wissenschaft und Kunst 1997 Bayerische Verfassungsmedaille in Silber 1998 Bayerische Verdienstmedaille „Pro Meritis“ 1998 Ehrenmitglied der Bayerischen Staatsoper 2006 Kulturpreis der Bayerischen Landesstiftung 2007 Oberbayerischer Kulturpreis 2007 Bayerische Verfassungsmedaille in Gold. Filmografie (Auswahl) 1962: Café Oriental Erwin Bredow (1922–1980) Titel: Joan von Zarissa Entstehungszeit: 1939-40 Uraufführung: 20. Januar 1940 in Berlin (Staatsoper) Dirigent: Werner Egk Besetzung: Orchester, Chor und Sprecher Spieldauer: ca. 70 Minuten Erstdruck: Schott Bemerkung: Werner Egk entwirft eine eigenwillige Variante des Don-Juan-Themas. Die Figuren aus der Mozart-Oper sind teilweise wiederzuerkennen, haben ihren Charakter allerdings ein bisschen verändert. Joan von Zarissa ist ein Ausstattungsballett und hatte in den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg großen Erfolg. Es knüpft an die Ballette wie „La Bajadere“, „Scheherazade“ und „Die Fontäne von Bachtschissarai“ an, ist aber in der Tonsprache ein Kind des zwanzigsten Jahrhunderts. Erst mit den Komponisten Richard Strauss, Werner Egk, Wolfgang Fortner, Boris Blacher, Gottfried von Einem und Werner Henze fand der deutsche Kulturraum den Anschluss an die Ballettszene der Dänen, Franzosen und Russen. Zum Ballett: Art: Dramatische Tanzdichtung in vier Bildern Libretto: Werner Egk nach ‘Don Juan’ von Tirso de Molina u. a. Ort: Spanien Zeit: 16. Jahrhundert Personen: Joan von Zarissa Der Eiserne Herzog Isabeau: die Herzogin Lefou: der Narr Die Schönste der gefangenen Maurinnen Ein gefangenes Fürstenpaar Ein hünenhafter Ritter Perette: eine Magd Weitere: zwei Küchenmädchen, ein Ungeheuer, Florence (Futter für das Ungeheuer), ein mutiger Ritter, der das Mädchen befreit Handlung: Erstes Bild Wenn man Vorfahren hat, die große Heldentaten begangen haben, ist man stolz. An Gedenktagen wird zum Bankett geladen und den Gästen standesgemäße Zerstreuung geboten. Der „Eiserne Herzog“ heißt so, weil er ständig in eiserner Rüstung herumläuft und bei seinen militärischen Operationen eisernen Willen beweist. Es werden die Gefangenen vorgeführt. Die wilden struppige Kerle sind angekettet, damit sie nicht entweichen können. Das gefangene Fürstenpaar ist für die Theaterbesucher nicht so interessant wie die hübschen Maurinnen, die ihre Heimat verloren haben und darüber traurig sind. Die Schönste kreiert einen Bauchtanz, um im christlichen Abendland die Kultur ihrer Heimat bekannt zu machen, und die Gefährtinnen schließen sich an. Mit bunten Schleiern wird gewedelt und am Ende der Vorstellung schiebt die Favoritin sogar den Schleier zur Seite, damit man auch das Gesicht sehen kann. Ein langer roter Teppich wird in der Mitte der Halle ausgerollt, was darauf schließen lässt, dass hoher Besuch zu erwarten ist. Es ist Joan von Zarissa, der von Lefou seinem schrägen Diener mit lauter Stimme angekündigt wird. Der Eiserne Herzog und seine Gemahlin Isabeau begrüßen den Ankömmling mit einem huldvollen Kopfnicken. Ohne Veranlassung wird Don Joan von einem hünenhaften Rüpel, der unerwartet auf der Bildfläche erscheint, zum Zweikampf aufgefordert. Der Angerempelte gewinnt, weil er nicht der Stärkere, sondern der Flinkere ist. Als Belohnung gibt es eine Siegestrophäe, die von der Herzogin höchstpersönlich überreicht wird. Isabeau nähert sich, und Joan fasst das gespitzte Mäulchen als Einladung zum Küssen auf. Der Eiserne Herzog ist erzürnt und geht mit dem Degen auf den Gast los. Was erdreistet sich Don Joan eigentlich? Auch diesmal ist der Tapfere der Siegreiche. Der alte Herr kann nicht mehr so, wie er gern möchte. Das Blut sickert aus seinem eisernen Panzer, und er legt sich kampfesmüde auf den roten Teppich. Zweites Bild Die Herzogin hat sich schwarze Trauerkleidung übergezogen, um am Katafalk ihres getöteten Mannes zu beten. Während sie dieser Notwendigkeit nachkommt, steht plötzlich mit liebenswürdigem Schnäuzer-Lächeln Joan von Zarissa neben ihr. In gereizter Stimmung versucht sie, den Mörder ihres Gatten zu erwürgen. Der Mord scheitert an ihren mangelnden Körperkräften, und der Frauenkenner zieht die Widerstandslose in seine Arme. Das Praktische verbindet er mit dem Angenehmen und erklärt der Herzogin seine Liebe. Weshalb sollte sie ablehnen? Der Gatte ist tot und der Thron verwaist. Drittes Bild Jetzt ist Joan der Burgherr, und die strahlende Witwe neben der wertvollen Immobilie sein Eigentum. Lefou ist weniger erfolgreich in seinen Bemühungen. Von der Magd Perette, die er umwirbt, erhält er eine Abfuhr, aber die beiden hübschen Küchenmädchen sind zutraulich. Die Herzogin verdirbt ihm den Spaß und macht der Affäre abrupt ein Ende. Was eigentlich gar nicht zu ihrem vornehmen Wesen passt, sind ihre sadistischen Gelüste. In ihrem Burgverlies hält sie ein Ungeheuer gefangen, welches sich von Menschenfleisch ernährt. Man bietet ihm Früchte an, die aber verschmäht werden, weil der Magen vegetarische Nahrung nicht verträgt. Im Rahmen einer höfischen Zirkusvorstellung wird der zähnefletschenden Bestie eine Jungfrau zum Fraße vorgeworfen. Mordlustig flackern die Augen, und gierig sperrt das Untier seinen Rachen auf, weil es Hunger hat und seinen Appetit stillen möchte. Doch es gibt noch mutige Ritter auf dieser Welt. Ein solcher eilt herbei und verjagt das Ungeheuer mit seiner Stichwaffe. Aus Dankbarkeit tanzt das Mädchen mit ihrem Retter einen Pas de deux. Dieser wird von Joan, dem das Mädchen auch gefällt, gestört. Er reißt die beiden auseinander, um selbst mit der Schönen zu tanzen. Der mutige Lebensretter lässt sich die Kränkung nicht gefallen und setzt sich zur Wehr. Doch Joan schlägt ihm den Degen brutal aus der Hand zerbricht die Waffe in Stücke. Isabeau kann es nicht ertragen, dass ihr Gatte einer anderen Dame huldigt und befiehlt den Wachen, das Paar gewaltsam zu trennen. Doch diese sind nicht geneigt, sich in die zärtlichen Angelegenheiten ihres Herrn einzumischen und verweigern den Gehorsam. Die Herzogin bekommt einen Nervenzusammenbruch und stürzt zu Boden. Joan trägt die verzweifelte Florence weg vom Ort unliebsamen Geschehens und verlässt die Halle, um sich seiner gewaltsamen Eroberung in Ruhe widmen zu können. Viertes Bild Joan von Zarissa und sein Diener sind Saufbrüder. Der erste verliert beim Würfelspiel, und seine Barschaft reicht nicht aus, um die Spielschulden zu begleichen. Trotzdem möchte der Trunkenbold gern weiterspielen und verspricht dem höhnisch grinsenden Narren mangels glaubhafter Kreditwürdigkeit sein Mädchen zur Begleichung seiner Schulden. Lefou geht auf den Handel ein, gewinnt erneut und versucht, seinen Spielgewinn gewaltsam an sich zu reißen. Florence ist nicht geneigt, ihren Gebieter, den sie abgöttisch liebt, aufzugeben und stößt sich das Messer in ihr unschuldiges Herz. Es wird Zeit, dass der Himmel sich einschaltet, um die begangene Freveltat zu rächen. Den Eisernen Herzog schickt er als Todesboten und Vollstrecker göttlichen Willens mit dem flammenden Richterschwert. Joan sieht, dass die Vergeltung für böse Untat in Folge unausweichlich ist und sinkt vor Schreck tot zu Boden. Zur spektakulären Höllenfahrt reicht der jüngste Strafbestand nicht aus, weil eine aktive Beteiligung an dem Blutopfer nicht angelastet werden kann. Werner Egk (* 17. Mai 1901 in Auchsesheim bei Donauwörth; † 10. Juli 1983 in Inning am Ammersee; eigentlich Werner Joseph Mayer) war ein deutscher Komponist. Das ursprüngliche Pseudonym Egk ist ein Akronym von „Ein guter Komponist“ bzw. „Ein großer Künstler“ – andere Anekdoten behaupten, es sei ein Anagramm der Initialen seiner Frau, der Geigerin Elisabeth Karl. Egk verwendete es seit der Heirat 1923. 1937 wurde es sein amtlicher Familienname. Egk ist ein Vertreter des deutschen Neoklassizismus und des modernen Musiktheaters und wird gelegentlich als „Komponist des Wiederaufbaus“ apostrophiert. Leben Egk war das dritte Kind des Lehrers Joseph Mayer und seiner Frau Maria, geb. Buck. 1908 zog die Familie nach Augsburg, dort besuchte er ab 1911 das humanistische Gymnasium bei Sankt Stephan, erhielt ersten Klavierunterricht und besuchte in den Jahren 1919/20 das städtische Konservatorium. Nach dem Abitur nahm er zunächst privaten Gesangs- und Klavierunterricht und studierte dann in Frankfurt am Main sowie später bei Carl Orff in München Komposition und Dirigieren. Karriere im n. Staat Von 1930 bis 1933 arbeitete Egk für den Bayerischen Rundfunk, wo er auch 1935 als Gastdirigent seine Karriere als Orchesterleiter begann, die er zwischen 1936 und 1940 als Kapellmeister an der Staatsoper Unter den Linden in Berlin fortsetzte. Danach ließ er sich als freischaffender Komponist vor allem in Lochham bei München nieder. Zwischen 1941 und 1945 war er Leiter der Fachschaft Komponisten der STAGMA (Staatlich anerkannte Gesellschaft für musikalische Aufführungsrechte) in der R.smusik.kammer. 1933 vertonte Egk das von Kurt Eg. geschriebene ..-Festspiel Job, der Deutsche. Bei den Olympischen Sommerspielen 1936 in Berlin erhielt er eine olympische Goldmedaille in der Kategorie „Orchestermusik“ für sein Werk Olympische Festmusik. Im Mai 1938 kam es zur Aufführung seiner Kantate Natur-Liebe-Tod beim Abschlusskonzert der ersten Reichs.musiktage in Düsseldorf (mit der Schandschau E.n.t.a.r.t.e.t.e Musik). Im November 1938 wurde seine Oper Peer Gynt uraufgeführt. Pr.minister J. G. notierte in seinem Tagebuch am 1. Februar 1939: „Ich bin ganz begeistert und der F. auch. Eine Neuentdeckung für uns beide“. 1939 wurde ihm durch G. ein Musikpreis verliehen. Im Mai 1941 zeichnete er verantwortlich für die Musik zum ..-Film (Staatsauftragsfilm) J. mit dem M.arsch der d.eutschen Ju.gend zu einem Text von H.ans F.ritz B.eckmann („Fa..hren, fahren wir, di.e Fahne w.eht vor.an! Groß-Deu.tschland heißt unser stolzes S..chiff, drauf stehn wir, Ma.nn für Mann“). Egk stand auf der 1944 erstellten G.ott.begnad.eten-Li.ste als einer der wichtigsten Komponisten des ..-Staates. Spruchkammerverfahren und Prozess vor dem Landgericht München In einem Prozess vor dem Landgericht München I klagte Werner Egk 1969 gegen den Komponisten und Musikkritiker Konrad Boehmer. Boehmer hatte in einem Sammelband Kritik/von wem/für wen/wie des Hanser-Verlages über Werner Egk als „eine der übelsten Figuren n.a.t.i.o.n.a.l.s.o.z.i.a.l.i.s.t.i.s.c.h.e.r Musikpolitik“ gesprochen. Das Verfahren wurde mit einem Vergleich abgeschlossen. Bereits 1947 wehrte sich Egk in einem Spruchkammerverfahren unter anderem gegen die Behauptung des Zeugen Kurt Arnold, dass er bei der Erstaufführung des Don Carlos in der Berliner Staatsoper den in der Proszeniumsloge sitzenden G.ö.r.i.n.g mit erhobener Hand zum H.i.t.l.e.r.g.r.u.ß und zusammengeschlagenen Hacken begrüßt habe. Er, Egk, habe lediglich das Einsatzzeichen für die Hörner links unter der Loge gegeben. In seiner Begründung formulierte das Gericht: „Als 1933 der n.a.t.i.o.n.a.l.s.o.z.i.a.l.i.s.t.i.s.c.h.e Barbarismus die Herrschaft in Deutschland antrat, war es eine große Enttäuschung, daß die geistige Führerschicht anstatt Widerstand zu leisten, einer nach dem anderen mit dem N.a.t.i.o.n.a.l.s.o.z.i.a.l.i.s.m.u.s paktierte. Der Widerstand erlahmte dadurch immer mehr, die Klarsehenden vereinsamten und wurden machtlos. Es besteht zu allen Zeiten und für alle den Durchschnitt Überragenden die Verpflichtung, Vorbild zu sein. Jeder, der seine Leistung und seinen Namen dem N.a.t.i.o.n.a.l.s.o.z.i.a.l.i.s.m.u.s zur Verfügung stellte, hat damit eine Schuld auf sich geladen. Auch Egk kann dieser Vorwurf nicht erspart werden“. Abraxas-Skandal Am 6. Juni 1948 erlebte Werner Egks Ballett Abraxas, das auf dem Tanzpoem Der Doktor Faust von Heinrich Heine basierte, seine Uraufführung im Prinzregententheater München. Die Choreographie stammte von Marcel Luipart. Nach fünf erfolgreichen Aufführungen verbot der damalige bayerische Kultusminister Alois Hundhammer eine Wiederaufnahme des Werks in der Folge-Spielzeit. Hauptauslöser der auch als „Abraxas-Skandal“ bezeichneten Affäre war die insbesondere von kirchlichen Kreisen als anstößig empfundene Darstellung einer Schwarzen Messe. Neben kontroversen Landtagsdebatten folgte 1950 eine Schadenersatzklage durch den Komponisten, die mit einem Vergleich endete. Darin wurde Egk unter anderem zugesagt, dass bis 1955 drei seiner Werke in das Programm der Bayerischen Staatsoper aufgenommen werden sollten. Abraxas wurde in einer Berliner Neuinszenierung (von 1949 bis 1956 insgesamt 95 Aufführungen) und durch Gastspiele in der übrigen Bundesrepublik bis in die 1960er Jahre immer wieder aufgeführt. Karriere im Nachkriegsdeutschland Nach Kriegsende arbeitete Egk von 1950 bis 1953 als Direktor der „Hochschule für Musik“ in West-Berlin. 1950 wurde er Präsident des von ihm mitbegründeten Deutschen Komponistenverbandes und Vorsitzender des Aufsichtsrates der GEMA, 1951 Mitglied der Bayerischen Akademie der schönen Künste, 1964 Mitglied des Rundfunkrates des Bayerischen Rundfunks, Ehrenmitglied der Dramatiker Union e.V., Ehrenmitglied der Städtischen Bühnen Augsburg und Gastdirigent der Bayerischen Staatsoper München. 1968 Präsident des Deutschen Musikrates und 1976 Präsident der Confédération Internationale des Sociétés d’Auteurs et Compositeurs (CISAC). Der Komponist fand seine letzte Ruhestätte auf dem Städtischen Friedhof Donauwörth. Donauwörth ernannte ihn 1971 zum Ehrenbürger. Werk Opern Columbus. Funkoper (1933) bzw. Oper (1942) Die Zaubergeige (nach Franz Graf von Pocci, Libretto von Ludwig Strecker) (1935; Neufassung 1954) Peer Gynt nach Henrik Ibsen (1938) Circe nach Pedro Calderón de la Barca (1945, Uraufführung 1948; Umarbeitung als Opera semibuffa unter dem Titel 17 Tage und 4 Minuten, 1966) Libretto zu Abstrakte Oper Nr. 1 für Boris Blacher (1953) Irische Legende nach William Butler Yeats (1955; Neufassung 1975) Der Revisor nach Nikolai Gogol (1957) Die Verlobung in San Domingo nach Heinrich von Kleist (1963) Ballette Joan von Zarissa für Sprecher, gemischten Chor, Sopran, Bariton und Orchester (1940) daraus eine Konzertsuite und ein Triptychon für Orchester Abraxas. Faust-Ballett nach Heinrich Heine (1948) daraus eine Konzertsuite Ein Sommertag (1950) Die chinesische Nachtigall nach Hans Christian Andersen (1953) daraus ein Divertissement für Streichorchester Casanova in London (1969; daraus Englische Suite) Orchesterwerke Schauspielmusiken für die Schaubühne München (vor 1924) Kleine Symphonie (1926) Olympische Festmusik (1936; mit Text von Carl Diem) Orchester-Sonate (1947/48) Französische Suite nach Jean-Philippe Rameau (1949; als Ballett 1952) Allegria (1952; als Ballett 1953) Variationen über ein karibisches Thema (1959; als Ballett mit dem Titel Danza, 1960) 2. Sonate für Orchester (1969) Spiegelzeit (1979) Musik für eine verschollene Romanze. Ouvertüre (1980) Der Revisor. Konzertsuite für Trompete und Kammerorchester (1981) Die Zaubergeige. Ouvertüre in einer Fassung für Bläser (1981) Canzona für Violoncello und Orchester (1982) Nachtanz (Opus postumum, Uraufführung 1985) Vokalmusik Furchtlosigkeit und Wohlwollen. Oratorium für Tenor, gemischten Chor und Orchester; (1930/31; Neufassung 1959) Altius – citius – fortius. Olympiakantate (1936) La tentation de Saint Antoine d’après des airs et des vers du 18e siècle für Alt, Streichquartett und Streichorchester (1952; als Ballett 1969) Nachgefühl. Kantate für Sopran und Orchester nach Klabund (1975) Singspiele Die Löwe und die Maus. Singspiel für Kinder (1931) Der Fuchs und der Rabe. Singspiel für Kinder (1932) Die Historie vom Ritter Don Juan aus Barcelona. Nach einem alten Volksspiel (1932) Filmmusik J.u.n.g.e.n.s (H.J.-Film mit Schülern der A.d.o.l.f-H.i.t.l.e.r-S.c.h.u.l.e Sonthofen von 1941) Altes Herz geht auf die Reise, erschienen 1947 Der Herr vom andern Stern (Film mit Heinz Rühmann von 1948) Die Zaubergeige, Fernsehfilm aus dem Jahr 1963 Die chinesische Nachtigall, Fernsehfilm aus dem Jahr 1964 Schriften 1953: Abstrakte Oper Nr. 1 – Libretto (Musik: Boris Blacher) 1958: Das Zauberbett – Komödie 1960: Musik, Wort, Bild – Essays 1973: Die Zeit wartet nicht – Autobiografie Auszeichnungen und Ehrungen 1936: Goldene olympische Medaille für Orchestermusik, Olympische Festmusik 1955: Mitglied der Akademie der Künste, Berlin (West) 1961: Ludwig-Spohr-Preis der Stadt Braunschweig 1962: Bayerischer Verdienstorden 1965: Korrespondierendes Mitglied der Akademie der Künste, Berlin (Ost) 1970: Großes Bundesverdienstkreuz mit Stern 1971: Ehrenbürger der Stadt Donauwörth 1972: Kultureller Ehrenpreis der Landeshauptstadt München 1979: Bayerischer Poetentaler 1981: Bayerischer Maximiliansorden für Wissenschaft und Kunst 1981: Ehrenbürger der Stadt München Die Werner-Egk-Grundschule in Augsburg-Oberhausen ist seit 1994 nach dem Komponisten, der hier aufwuchs, benannt. Mit Beschluss der Schulgemeinschaft und auf Empfehlung der Regierung von Schwaben sollte sie 2019 in Grundschule Augsburg Oberhausen Mitte umbenannt werden. Der Augsburger Stadtrat lehnte diese Umbenennung jedoch durch Mehrheit von CSU und Pro Augsburg im selben Jahr ab. In Donauwörth erinnert an ihn der Zaubergeigenbrunnen (an der Promenade), die Werner-Egk-Begegnungsstätte und die Werner-Egk-Musikschule. Tatjana Gsovsky (russisch Татьяна Васильевна Гзовская / Tatjana Wassiljewna Gsowskaja, geborene Issatschenko Исаченко; * 18. März 1901 in Moskau; † 29. September 1993 in Berlin) war eine international bekannte russische Balletttänzerin, Choreografin und Ballettmeisterin. Leben Tatjana Issatschenko studierte in Moskau zunächst Kunstgeschichte und Tanz im Studio ihrer Mutter Claudia Issatschenko und bei Isadora Duncan, später Ballett bei Laurent Nowikow, Matyatin, Kirsanowa, Olga Preobrajenska sowie Rhythmik in der Gartenstadt Hellerau bei Dresden. In Krasnodar (Region Krasnodar, Südrussland) wurde sie nach der Oktoberrevolution zur Ballettmeisterin ernannt. Dort traf und heiratete sie ihren Kollegen, den Tänzer Victor Gsovsky. Beide emigrierten 1924 aus der Sowjetunion nach Berlin. Seit 1928 führte das Ehepaar in Berlin gemeinsam eine Ballettschule. 1937 zogen sie nach Paris und lebten dort bis 1945. Nach dem Zweiten Weltkrieg, in den Jahren 1945 bis 1951, war sie auch Ballettmeisterin an der Staatsoper Berlin, baute das Berliner Staatsballett völlig neu auf und feierte damit große Erfolge. Anschließend war sie von 1952 bis 1953 als Ballettmeisterin am Teatro Colón in Buenos Aires (Argentinien) engagiert, von 1953 bis 1966 an der Deutschen Oper Berlin und von 1959 bis 1966 zugleich an der Oper in Frankfurt am Main. Im September 1955 gründete Gsovsky die Tourneetruppe Berliner Ballett, ein modernes Tanztheater auf klassischer Grundlage, mit der sie in ganz Europa gastierte. Tatjana Gsovsky definierte den klassischen Tanz neu. 20 Jahre lang dominierten ihre choreografischen Schöpfungen die deutsche Tanzszene. Sie schuf zahlreiche Choreografien, die in die Geschichte des Balletts eingegangen sind. Gsovskys Werke vereinten klassisches Ballett, Elemente des expressionistischen Tanzes und Erkenntnisse der Psychologie zu einer vorwärtsweisenden Synthese. Sie arbeitete für ihre Kreationen zusammen mit der Komponisten-Avantgarde ihrer Zeit – u. a. Luigi Nono, Hans Werner Henze, Boris Blacher, Max Baumann und Giselher Klebe. Tatjana Gsovsky starb 1993 im Alter von 92 Jahren in Berlin. Ihr Grab befindet sich auf dem landeseigenen Waldfriedhof Zehlendorf am Nikolassee, Wasgensteig, im Berliner Bezirk Steglitz-Zehlendorf (Feld 060-190). Auf Beschluss des Berliner Senats wurde Gsovskys letzte Ruhestätte 1995 als Ehrengrab des Landes Berlin gewidmet. Die Widmung wurde im November 2018 erneuert. Ehrungen Kunstpreis Berlin der Akademie der Künste (Berlin) („Berliner Kunstpreis – Jubiläumsstiftung 1848/1948“) der Sektion Darstellende Kunst (1954) Mitglied der Akademie der Künste (Berlin) (1955) Bundesverdienstkreuz 1. Klasse (1969) Honorarprofessur (20. Mai 1976) Deutscher Tanzpreis (1983) Ehrenmitglied (Ehrenpräsidentin) der Deutschen Akademie des Tanzes, Köln (1987) Verdienstorden des Landes Berlin (16. Dezember 1992).
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